Dienstag, 21. September 2010

Der Zauber vom Darßer Wald, den Dünen von Zingst, den Hügeln von Hiddensee und dem roten Backstein von Lübeck...

Seit Sonntagabend bin ich wieder zurück im Rheinland. Die Sonne belohnt mich mit Licht und Wärme - kein Lüftchen weht, hier steht alles still, während dort, wo ich gerade herkomme, alles in Bewegung ist. Die Sonne scheint in der Woche meiner Abwesenheit ausreichend gewesen zu sein, um die ersten Äpfel meines Apfelbaumes reifen zu lassen. Es ist Erntezeit, Herbstzeit. Und doch zieht es mich vom milden rheinischen Klima wieder zurück auf die stürmische Halbinsel, aber auch in die wunderschöne Altstadt von Lübeck.


Vorletzten Samstag brach ich mit meinem Freund zur Halbinsel Darß auf, der angeblich schönsten Halbinsel Deutschlands. Vorbei an Bremen, Hamburg, Rostock, Wismar und der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die sich vor den Toren der Halbinsel befindet. Von dort aus gelangt man auf das sogenannte Fischland, der Teil, der die ehemalige Insel "Darß" mit dem Festland verbindet. Die ersten Orte Dierhagen, Wustrow und Ahrenshoop rauschen schnell an uns vorbei. Hier hat man die Möglichkeit, Bodden- und Seeseite der Halbinsel innerhalb weniger Schritte zu erreichen. Die Orte sind besonders durch die schönen Katen, die alten reetgedeckten Fischerhäuser, einen Besuch wert.
Die Wellen von Ahrenshoop
Das Dorf Ahrenshoop war nicht nur ein Fischerort, sondern auch eine Künstlersiedlung, die von überall her Künstler anzog. Somit gibt es dort einige Galerien, in denen laufend neue Ausstellungen gezeigt werden. Im Kunstkaten Ahrenshoop haben wir uns eine kleine Ausstellung des Künstlers Christoph Bouet angeschaut, dessen plastische Ölbilder abstrakte Motive aus dem Ort zeigen.

Unser Feriendomizil liegt jedoch nicht auf Fischland, sondern auf Darß, dem mittleren Inselteil. Vorbei geht es also weiter an den Orten Wiek und Born, die direkt am Bodden liegen. Zur linken liegt ein undurchsichtiges Waldgebiet, der urige Darßwald. Unser Ziel ist Prerow, das an der nördlichen Küste liegt und ebenfalls ein ehemaliges Fischerdorf ist. Der Ort wirkt von seinen Bauten und Straßen her wenig vom Tourismus beeinflusst. Hier stehen einige urige Katen mit den bunten Darßer Haustüren, die oft von Blumenmotiven geziert werden. Wir müssen erst eine Weile suchen, bis wir am Waldrand den Kutscherhof Kayserling finden, in dem unsere Ferienwohnung liegt. Wir hatten das Glück, noch eine schöne kleine Ferienwohnung in einem der reetgedeckten Häuser zu finden. Die Wohnung  hat eine wunderschöne Lage. Rundherum Bäume, Gärten, Hühner, Pferdeställe. Es ist ruhig, Autos sind auf den ohnehin ungepflasterten Dorfstraßen kaum unterwegs. Im Ort kann man sich ausreichend durch den großen Edeka-Markt, aber auch einem Regional- und Biomarkt, der immer montags stattfindet, ausreichend mit Lebensmitteln versorgen. Restaurants sind zahlreiche vorhanden und in den meisten findet man auch immer vegetarische Speisen. Der Strand liegt allerdings fast etwas versteckt hinter einem Streifen des Waldes. Um dort hinzugelangen, muss man nicht nur diesen Waldstreifen durchqueren, sondern auch eine Brücke, die über den Prerow-Strom führt. Dieser Strom trennte einstmals die Halbinsel Darß von Zingst. Nach einer Sturmflut im Jahre 1872, der viele Häuser unter Wasser setzte, wurde die Mündung des Stromes von der Preußischen Regierung zugeschüttet. Heute ist der Strom Ausgangspunkt für Ausflugsfahrten über den Bodden.

Als erstes Ausflugsziel auf der Insel wählten wir den Darßer Ort und den Leuchtturm, der an der Westküste der Halbinsel liegt. Vom Strand aus läuft man einfach immer weiter westlich, bis man schon die Zäune des Nationalparks erreicht - die Spitze, der "Darßer Ort" also bleibt den Tieren überlassen. Die ständige Veränderung dieser von Sand und Dünen beherrschten Inselspitze macht diesen Inselbereich auch besonders spannend. Der Sand der Westküste wird regelmäßig abgetragen und am Darßer Ort wieder angelagert. So verändert die Inselspitze immer wieder ihr Gesicht. Vom Strand aus kommt man weiter südlich zum Nothafen von Prerow, in dem Rettungsschiffe liegen. Mit einer Brücke wird das Hafenbecken überquert und schon ist man im "Urwald". Kiefern dominieren hier, neben Birken und Farn. Immer wiedelt verwandelt sich das Landschaftsbild. Mal ist es lichter, es sind mehr Dünenformen zu erkennen, dann wird der Wald wieder dichter und Sumpfgebiete tauchen auf. Auch die Tierwelt ist beeindruckend. Kleine Echsen sonnen sich auf den Holzpfählen der schützenden Zäune, Ringelnattern ziehen durchs Schilf, Schmertterlinge flattern umher und natürlich viele See- und Waldvögel. Die Natur ist hier durch ihre Vielfalt besonders beeindruckend. Irgendwann lichtet sich der Urwald und wir stehen vor dem Darßer Leuchtturm mit seinem Natureum, einem Naturschutzzentrum, das über die vielfältige Landschaft informiert. Auch auf den Leuchtturm kommt man nur mit einem Ticket für das Naturream. Von oben hat man einen wunderschönen Blick auf die Waldlandschaften und die nahe Küste. Man die Wellen rauschen und bekommt einen Überblick über die Größe der Halbinsel. Zum Natureum gehört auch ein Cafe, in dem man sich wunderbar stärken kann. Nur wenige Schritte von dort entfernt ist man bereits an der wilden Westküste, an der einige Sträucher und gebogene Kiefern wachsen. Diese krummen Bäume, die sich von der Küste mit ihren Zweigen wegstrecken, nennt man "Windflüchter" und sie sind ein wahrhaftes Markenzeichen der Halbinsel.

Auf Darß kann man jedoch nicht nur schöne Wanderungen machen, sondern auch Radausflüge (Fahrräder kann man in jedem Ort mieten). Von Prerow aus sind wir in die Orte Born und Wiek gefahren. Dabei geht es wieder quer durch den Darßwald, nicht den jüngeren Teil wie am Darßer Ort, sondern den älteren Wald, der dichter ist und immer wieder von Buchen und manchmal auch Eichen durchsetzt ist. Wiek ist ein kleinerer Ort, der weniger vom Tourismus beherrscht wird, wie die Badeorte Prerow und Zingst. Auch hier stehen schöne kleine Häuschen und das Besucherzentrum "Darßer Arche". In dem schönen Gebäude wird dem Besucher mehr über die Lebensräume Wasser, Düne und Wald vermittelt. Von Wiek aus kann man am Bodden bis Born weiterfahren, in dem wir dann Rast gemacht haben. Im Hafen liegen hier auch viele der kleinen alten Fischerboote, die "Zeesenboote" genannt werden. Die schönen Holzboote mit den braunen Segeln dienten früher einer speziellen Art des Fischens auf dem Bodden, dem "zeesen". Heute werden sie für die Touristen auch für Ausflüge genützt. Wegen dem stürmischen Wetter in der zweiten Wochenhälfte konnten wir leider keine solche Fahrt machen.

Eine weitere Möglichkeit der Fortbewegung bietet eine Kutschfahrt auf Darß. Da wir nun schon auf einem
Sonnenuntergang auf der "Wieker Route"
Kutscherhof gewohnt haben, haben wir also die Gelegenheit genutzt und eine Tour auf der "Wieker Route" mitgemacht. Zusammen mit vielen anderen Leuten haben wir mit einem Planwagen den Darßer Wald besser kennengelernt. Die Route führte uns dann nach Wiek, wo wir bei einem Fischrestaurant Rast gemacht haben. Der Rückweg in der schönen Abenddämmerung ging zurück über die Felder, auf denen große Kuhherden grasten. Eine lohnenswerte Fahrt, bei der ich Einiges über die Gegend lernen konnte.

An einem eher regnerischen Tag schauten wir uns die Orte Zingst und Barth an. Während der Ort Zingst noch auf der Halbinsel liegt, liegt Barth bereits wieder auf dem Festland. Der Ort ist jedoch über die Meinigenbrücke, einer alten Klappbrücke, gut zu erreichen. Hier muss man nur die Zeiten beachten, ab wann sie für den Autoverkehr gesperrt ist. Der kleine Ort Barth wird mit dem sagenumwobenenen Städtchen Vineta verbunden, das - ähnlich wie Atlantis - untergegangen sein soll. In Vineta waren die Dächer angeblich mit Gold und Silber gedeckt und die Schweine fraßen aus goldenen Trögen. Da der Reichtum die Stadt mit seinen Bürgern hochmütig machte, wurde sie von einem Fluch getroffen und ging unter. So jedenfalls erzählt es die Legende. Da es mehrere Hinweise auf eine solche Stadt und ihre Zerstörung gegeben hat, gibt es auch mehrere Orte, die sich gerne mit dem Vineta-Titel schmücken. Neben Barth sind das auch Koserow auf Usedom und die Stadt Wollin. Barth selbst hat zwar keine goldenen Dächer, aber ein großes Hafengebiet und einen kleinen Marktplatz mit der backsteinernen Marienkirche. Empfehlen kann ich übrigens ein kleines Literaturcafe (Galerie Café), das Gemälde und Kunstwerke ausstellt und verkauft und in dem man auch in Bücherregalen nach interessanten Büchern (zum ausleihen) zum Tee stöbern kann.

Zurück über die Meinigenbrücke führt der Weg nach Zingst, dem touristischsten Ort auf der Insel. Hier sind die Straßen überwiegend geteert und die älteren Häuschen sind eher am Rande zu finden. Die Straßen im Zentrum sind voll von Restaurants, insbesondere Fischrestaurants, kleinen Geschäften und einem großen Hotelkomplex - der einzige, der mir in dieser Form auf der Insel wirklich aufgefallen ist.
Leuchtturm auf Hiddensee
Dazu kommen natürlich einige Kureinrichtungen und ein dazugehöriger, schön gestalteter Kurpark. Die Atmosphäre ist hier deutlich moderner und weniger gemütlich als in Prerow. Aber auch hier gibt es eine Reihe schöner Ferienwohnungen.


Wegen der Nähe zur Insel Hiddensee haben wir uns entschlossen, eine Fahrt auf die Insel zu machen. Von Zingst aus kann man mit einem Ausflugsschiff in drei Stunden den Hafen Vitte auf Hiddensee erreichen. Die Fahrt ist wegen der Vielfalt der Boddenlandschaft mit ihren vielen kleineren und größeren Inseln sehr interessant. Zudem werden Besonderheiten per Durchsagen angekündigt. Wie z. B. die Kuhweiden auf der Insel "Große Kirr", auf die alljährlich Kuhherden mit einer besonderen kleinen Fähre transportiert werden. Die vielen Inseln rund um den Bodden und Zingst sind zudem Vogelparadiese - und insbesondere die Kraniche, die hier im Herbst und im Frühjahr Station machen, sind Ziel vieler Touristen.
Blick vom Dornbusch über Hiddensee
Auch die Umrisse von Stralsund sind zwischendurch zu erkennen. Im Hafen von Vitte aus kann man entweder per gemieteter Kutsche oder Fahrrad, aber auch zu Fuß bis zum Dornbusch, der Nordspitze der Insel, laufen. Wir entschieden uns für den windigen Weg an der Küste, bis wir den Ort Kloster erreichten. Der winzige Ort ist schnell durchquert und ist mit seinen kleinen Geschäften und Restaurants eher ein Touristenfänger. In diesem Ort kann man allerdings auch das Haus des Dichters Gerhart Hauptmann besichtigen. Interessant wird es dann beim Anstieg auf den Dornbusch, der mit einer schönen Heidelandschaft lockt. Von dort aus kann man immer wieder auf die Insel und auf die Küsten schauen. Am Leuchtturm angekommen, wird uns jedoch mitgeteilt, das wegen des Sturms kein Aufstieg möglich ist. Es pfeift auch inzwischen ganz schön und man hat schon das Gefühl, das man so manches Mal einfach weggeweht werden könnte. Da wir nur knappe 3 Stunden Aufenthalt haben, machen wir uns von dort aus wieder auf den Rückweg, kehren in einer Bäckerei in Kloster ein und gehen dann - zur Landseite - wieder Richtung Schiff. Glücklicherweise hatten wir keinen Regen auf Hiddensee - obwohl es unterwegs immer wieder düster aussah.
Hiddensee - Blickrichtung Norden (?)

Die letzte Tour führte uns auf das Ostende der Insel, auf den Zingst. Wir fuhren bis zu den Sundischen Wiesen an der Nationalparkgrenze und tauschten dort das Auto gegen ein Fahrrad. Von dort aus ging es immer geradeaus Richtung Pramort. Dort angekommen, können wir von einer Hütte aus die Tierwelt beobachten. Viele Gänse ziehen an uns vorbei, Stare üben Flugformationen und wiedermal sind Kühe auf den Weiden zu sehen. Die Landschaft ist hier flach, sumpfiger und erinnert ein wenig an das norddeutsche Wattenmeer. Ein weiteres Highlight sind die hohen Dünen, die man auf einem Fußweg erreichen kann. Holzbohlen führen durch die hellen Dünen, die gegen den Sturmhimmel erststrahlen. Von einem erhöhten Aussichtspunkt schaut man auf das Meer und die Dünenlandschaft - ein traumhafter Anblick.


Auf dem Rückweg vom Pramort werden wir ordentlich nass. Hatten wir bislang Glück, so erwischt uns nun einer der Regenschauer, die von Sturmböen schnell voran getrieben werden. Bei der Ankunft am Parkplatz sind wir durch den Wind jedoch fast schon wieder trocken. Wir "besichtigen" noch das Schlösschen dort und wärmen uns mit einem Tee auf.
Die Kühe am Pramort

Am letzten Abend nutzen wir das umfangreiche Veranstaltungsangebot von Prerow aus und gehen auf ein Konzert im Kulturkaten "Kiek In". Im Saal des Veranstaltungszentrum spielte das irisch-deutsche Duo "Fairing", das nicht nur zu einem Konzert- sondern auch einem Diaabend einlud. Die beiden Musiker, die in Deutschland aufgewachsen sind, nun aber in Irland leben, zeigten uns viele Fotos aus dem Südwesten Irlands - begleitet von den passenden Geschichten, Anekdoten und ihren Liedern. Zwischendurch wurde auch mal getanzt und gesteppt, so dass man einen umfangreichen Einblick in irische Traditionen, die Musik und das gesellige Zusammenleben der Iren bekam. Ein sehr schöner Abend, der auch zur Atmosphäre der Halbinsel passte.

Am nächsten Morgen wurden die Koffer wieder gepackt. Wir frühstückten in einem Café im Ort und dann ging es auch schon weiter Richtung Ribnitz-Damgarten. Dort machten wir einen Zwischenstopp für das Deutsche Bernsteinmuseum, das als "Muss" für jeden Ostseeurlauber in dieser Gegend angepriesen wurde. Tatsächlich war das Museum ein echtes Highlight.
Die weißen Dünen und der Sturmhimmel
Es ist sowohl von den Räumlichkeiten, wie auch vom Umfang der Ausstellung lohnenswert. Nicht nur die Ausstellungsstücke und die vielen Informationen über die Entstehung, der Herkunft, der Gewinnung und Verarbeitung von Bernstein stehen im Vordergrund - man kann dort auch selbst ein Stück schleifen und polieren, so dass es als selbstgefertigtes Schmuckstück ein besonderes Andenken wird. Nicht nur im Museum selbst, sondern auch in umliegenden Geschäften und einer großen Manufaktur am Stadtrand kann man Bernstein in allen Formen und Farben erwerben.

Zum Nachmittag ging es dann weiter zu unserer letzten Station - Lübeck. Bereits zum vierten Mal besuchte ich die Hansestadt, die mich sehr stark in ihren Bann gezogen hat. Und traditionellerweise steht immer ein Besuch des Niedereggercafés auf dem Programm. Hier gibt es Marzipan in jeder erdenklichen Form. Da es Samstag war und inzwischen bereits früher Abend, hatten die meisten kleineren Geschäfte zu - so auch in der Hüx-Straße, der besonderen Einkaufsstraße in Lübeck. Da wir aber noch viel Zeit bis zum Abendessen hatten, zogen wir noch durch ein paar bekanntere Geschäfte. Für das Abendessen entschieden wir uns für die Mühle, die am südlichen Ende der Altstadt liegt und sehr gemütliche alte Räume bietet. Hier kann man Flammkuchen in allen Variationen essen - herzhaft und süß. Zwei  Tische weiter saß ein Pärchen aus der Eifel, die sich mit unseren direkten Tischnachbarn - Einheimischen - unterhielten. Natürlich konnten wir angesichts der gemeinsamen Herkunft (Rheinland) nicht so tun, als sei uns der Teil des Gesprächs entgangen und so kam man auch kurz ins Gespräch. Ich merkte dabei, dass mir die Norddeutschen mit ihrer direkten Art immer noch sehr sympathisch sind - die Eifler waren jedoch sehr weltgewandt, da sie einige Zeit im Ausland gelebt hatten. Am nächsten Morgen zog es uns nochmal in die Altstadt - vom Holstentor zum Museumshafen. Dann deckten wir uns noch mit dem guten Marzipan ein, kauften ein paar Mitbringsel und machten uns auf den Heimweg. Ich drehte mich nochmal um, warf einen letzten Blick auf die von der Sonne leuchtende Backsteinfassade des Rathauses und der Marienkirche, der Kloß in der Kehle wurde größer und ich verabschiedete mich für viele Monate von der Stadt meines Herzens....

Samstag, 28. August 2010

Welcome

Dies ist mein erster kleiner Willkommens-Blog auf dieser Seite.

Nachdem ich hier nun schon einige andere Blogs durchgelesen habe, finde ich diese Plattform zum Schreiben sehr gut geeignet. 

Die früheren Blogs auf meiner Homepage habe ich schon vor einiger Zeit eingestellt, suchte aber nach wie vor nach einer neuen Möglichkeit zum Schreiben. Was zukünftig an Themen auf dieser Seite landen wird, habe ich noch nicht genau bestimmt, da ich viele Interessen und Hobbies habe.

Diese werden dann wohl mit aktuellen Themen, die mich bewegen, vermischt und hoffentlich so aufbereitet, dass es meinen Lesern nicht langweilig wird.

Zu meinen Interessen zählt Musik, Tanz, Malerei und Kunst, Naturreligion, Naturheilkunde, Umweltschutz, Geschichte und und und...

Bei Gelegenheit werde ich dann diese Blogseite mit meiner Homepage verbinden, so dass sie zukünftig zusammengehören sollen.